Die Innenaufstellung einer Luft/Wasser Wärmepumpe bietet eine effiziente Heizlösung für Gebäude, bei denen eine Aussenaufstellung nicht möglich oder gewünscht ist. Diese Art der Installation eignet sich besonders für den Ersatz alter Heizsysteme und benötigt ungefähr 4 Quadratmeter Platz im Innenbereich eines Hauses.
Für die Installation sind ein fester, tragfähiger Boden, der bis zu 300 Kilogramm tragen kann, sowie Durchbrüche in den Wänden für die Luftkanäle erforderlich, um eine effiziente Luftzirkulation zu gewährleisten. Idealerweise sollte der Installationsort Zugang zu zwei Aussenwänden haben, um thermische Kurzschlüsse zu vermeiden und eine optimale Luftführung zu sichern. Diese Installationsoption schützt die Wärmepumpe vor Witterungseinflüssen und vermeidet Lärmbelästigung in der Nachbarschaft.
Alternativen zur Innenaufstellung umfassen die Ausseninstallation einer Wärmepumpe sowie Erdsonden.
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Ein fester, tragfähiger Boden, der ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm tragen kann, ist unerlässlich. Zudem sind Wanddurchbrüche für die Luftkanäle notwendig, um eine adäquate Luftzirkulation zu sichern.
Für die Installation einer Luft/Wasser Wärmepumpe zur Innenaufstellung wird eine Fläche von ungefähr 4 Quadratmetern benötigt.
Um die Geräuschentwicklung im Haus zu minimieren, sind schallabsorbierende Füsse und Dämmplatten sehr empfehlenswert. Diese Massnahmen helfen, den Betrieb der Wärmepumpe so leise wie möglich zu gestalten.
Die Innenaufstellung schützt die Wärmepumpe besser vor Witterungseinflüssen und vermeidet Lärmbelästigungen ausserhalb des Gebäudes. Das kann besonders in dicht bebauten oder lärmsensitiven Gebieten vorteilhaft sein.
Alternativ kann eine Wärmepumpe im Aussenbereich installiert werden. Hierbei muss allerdings die mögliche Lärmbelästigung für Nachbarn in Betracht gezogen werden. Splitgeräte mit einer Aussen- und einer Inneneinheit bieten eine Möglichkeit, den Aufwand für Installation und den Geräuschpegel niedrig zu halten. Ausserdem gibt es Sole-Wasser-Erdsonden.