Die Monoblock-Wärmepumpe nutzt die Aussenluft als Wärmequelle und sollte sinnvoll positioniert werden, um optimale Leistung und minimale Störung zu gewährleisten.
Dank verbesserter Technologie können heutzutage die Lärmschutzvorschriften und die gesetzlichen Mindestabstände zu Nachbargebäuden meist eingehalten werden. Die standardmässig verbaute Inverter-Technologie sorgt dafür, dass die benötigte Leistung auch bei grossen Temperaturunterschieden stets optimal geregelt wird. Alternative zur Aussenaufstellung ist die Inneninstallation einer Wärmepumpe.
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Der Standort sollte genügend Raum für die Luftzirkulation bieten und nicht direkt in der Hauptwindrichtung liegen. Dies vermeidet Effizienzverluste und unangenehme Luftzüge. Die Nähe zu Fassaden oder Technikräumen ist ideal, um die Wärmeleitung zu optimieren.
Es gelten gesetzliche Abstandsregeln zu Nachbargebäuden, die eingehalten werden müssen, um Lärmbelästigungen zu vermeiden. Bei der Planung sollten daher die lokalen Vorschriften geprüft werden.
Alternativ kann eine Wärmepumpe im Innenbereich installiert werden, was den Lärm und die ästhetische Beeinträchtigung reduziert, jedoch bauliche Anpassungen erfordert. Splitgeräte mit einer Aussen- und einer Inneneinheit bieten eine weitere Möglichkeit, den Aufwand für Installation und den Geräuschpegel niedrig zu halten. Ausserdem gibt es Sole/Wasser Wärmepumpen (Erdsonden).
In der Nähe von Grundwasserschutzzonen oder Hochwasserschutzzonen gelten besondere Abstandsregelungen, um Umweltauswirkungen zu minimieren. Es ist wichtig, diese Vorgaben im Vorfeld der Installation zu klären.